Verkaufsstände am Olympiastadion
Neuordnung des Zugangsbereiches
Ort:
Berlin Charlottenburg
Auftraggeber:
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Leistungsphasen:
Lhp 2-9
Zeit:
2009
Die Situation der Verkaufsstände an den Zufahrtsstraßen zum Olympiastadion war ungeordnet und geprägt durch unterschiedlichste und unansehliche Marktstände. Feste Gebäude für den Verkauf von Souvenirs oder Speisen und Getränken sind an dieser Stelle aus Gründen des Denkmalschutzes nicht zulässig. Zum DFB-Pokal-Endspiel am 30.05.2009 sollte schnell eine neue Lösung für die Verkaufssituation geschaffen werden. Nach nur 12 Wochen Planungs- und Fertigungszeit wurden die 9 neuen, einheitlichen Container incl. Kücheneinrichtungen von den Pächtern in Betrieb genommen.